WABE - Institut für Sozialforschung und Organisationsberatung

Institut für Sozialforschung und Organisationsberatung

Resilienztraining für Führungskräfte -online-

Anspruchsvolle Herausforderungen und die Bewältigung von schwierigen Situationen gehören in den Führungsalltag. Resilienz bezeichnet die individuelle psychische Widerstandsfähigkeit. Resilienz wirkt wie ein "seelisches Immunsystem". Resiliente Führungskräfte können auf diese Anforderungen flexibel reagieren und erkennen Schwierigkeiten als Aufgabe zur positiven Weiterentwicklung an. Ein hohes Maß an ausbalancierter Persönlichkeit und innerer Widerstandskraft unterstützt, um sich und die Mitarbeiter/ innen mit Begeisterung zum Erfolg zu führen.

 

Worum geht es?
  • Sie erfahren was Resilienz bedeutet.
 
  • Sie stärken die sieben Faktoren der Resilienz: Emotionsteuerung, Impulskontrolle, Kausalanalyse, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Empathie, Realistischer Optimismus, Zielorientierung beziehungsweise (Reaching – Out).
 
  • Sie erkennen, wie Sie trotz hoher Belastung psychisch und mental gesund bleiben.
 
  • Sie erkennen Möglichkeiten Ihre Führungsaufgaben gelassener und effektiver zu bewältigen.
 
  • Sie erfahren eine Stärkung Ihrer Führungspersönlichkeit.

 

Ziel des Seminares ist die nachhaltige Stärkung der Resilienz einer Führungskraft, damit diese psychisch und physisch den Führungsalltag bewältigen kann.

 

Ablauf: Im Training wird aufgezeigt, was Resilienz für Führungskräfte in der Praxis bedeutet. Die wesentlichen Faktoren der Resilienz werden im Training durch Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, lebendigen Übungen und systemischer Beratung erforscht und gefördert.

 

Termin: 04.03. - 05.03.24, Beginn 09.00 Uhr, Ende 14.00 Uhr
  09.09. - 10.09.24
Gebühr: 480,00 €

 

Der Empfang - die Visitenkarte des Unternehmens

„Herzlich Willkommen im…………“

Das ist die erwünschte Botschaft, die beim Eintreten ins Krankenhaus weitergegeben werden sollte. Der Besuch eines Krankenhauses, als Patient, Kunde, Angehörige/r ist in der Regel eine Ausnahmesituation und oft mit einer besonderen Emotionalität verbunden.

Dieses erfordert eine hohe Sensibilität, ein gutes Einfühlungsvermögen und eine positive, persönliche Ausstrahlung. Bereits im ersten Kontakt zeigt sich die Qualität von Kundenorientierung und Patientenorientierung durch eine qualifizierte und ausdrucksstarke Kommunikations-, Kontakt- und Präsentationskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Empfangsbereich. Eine wirklich empathische Begrüßung und kundenorientierte Betreuung prägt sich ein und wirkt als entscheidender Imageträger.

 

Worum geht es?
  • Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die elementaren Außenwirkungen der Präsentation im Empfangsbereich in einem Unternehmen.
 
  • Entwicklung einer inneren, motivierenden und positiven Haltung im Kundenkontakt/ Patientenkontakt.
 
  • Förderung und Training einer professionellen Kommunikations-, Kontakt- und Präsentationskompetenz.

 

Ziel ist die individuelle Ausstrahlung und die Kommunikations-, Kontakt- und Präsentationskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Empfangsbereich zu stärken

 

Ablauf: Durch die Analyse eigener Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, durch praxisbezogenen Input, themenspezifische Impulsen und aktiven Trainingseinheiten werden die Grundlagen und Konzepte des - Professionellen Kundenservice im Empfangsbereich - bearbeitet.
Termin: 08.11. - 09.11.21, Beginn 10.00 Uhr, Ende 17.00 Uhr
Gebühr: 480,00 € zuzüglich der Pensionskosten

 

Deeskalierende Kommunikation

Die Bewältigung von aggressiven Situationen und der Umgang mit angespannten, verzweifelten, anspruchsvollen Patienten und Angehörigen gehört längst zum Arbeitsalltag für MitarbeiterInnen in den Gesundheitsberufen.

Schwierige Beziehungen zu Patienten, eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. bei vielen psychiatrischen Erkrankungen oder dementen Bewohnern) und hohe Erwartungen aneinander führen auf beiden Seiten zu Spannungen. Neben Drohungen, Beschimpfungen, Einschüchterungsversuchen und Grenzverletzungen kommt es auch häufig zu Übergriffen (Brachialaggression) gegen Mitarbeiter. Dies sind typische Belastungen in den Gesundheitsberufen die, je nach Schweregrad, zu psychischen und physischen Beeinträchtigungen oder Verletzungen der MitarbeiterInnen führen.

 

Worum geht es?
  • Analyse eskalierender Situationen.
 
  • Reduzierung auslösender Faktoren der Eskalation.
 
  • Entwicklung deeskalierender Lösungswege.
 
  • Eigene, individuelle blockierende Persönlichkeitsaspekte erkennen und verändern.
 
  • Regulierende Methoden der eigenen Stressbelastung in eskalierenden Situationen.

 

Ziel ist Maßnahmen und Verhaltensweisen zu entwickeln, die geeignet sind bereits im Vorfeld Spannungsfelder zu minimieren und professionell Gewalt und Aggression wo und wann immer möglich zu vermeiden, bzw. durch erfolgreiche Deeskalation zu bewältigen

 

Ablauf: Die Inhalte der Fortbildung orientieren sich an den Berufserfahrungen und Problemstellungen der TeilnehmerInnen. Durch die Analyse eigener Erfahrungen werden deeskalierende Gesprächsalternativen entwickelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden praktische Übungen, die es den TeilnehmerInnen ermöglichen zielbezogene Interventionstechniken zu entwickeln und zu trainieren.
Termin: 29.11. - 30.11.20, Beginn 10.00 Uhr, Ende 17.00 Uhr
Gebühr: 480,00 € zuzüglich der Pensionskosten

 

In Führung gehen mit neuer Autorität

Der zunehmende Anspruch der Mitarbeiter nach gestalterischer Mitwirkung, Kommunikation und nach transparenter, zielbezogener Linie erfordert ein ganz anderes Verständnis von Autorität in der Führung. Die Führungskraft mit „neuer Autorität“ ist Expertin/ Experte für beharrliche Präsenz, Kooperation und Gestaltung von Interaktionen.

Die Chancen des Konzeptes der „neuen Autorität“ sind enorm. Sie bietet die Möglichkeit, Mitarbeiter so zu führen, wie es für die Menschen im 21. Jahrhundert adäquat ist und damit lebendige Organisationsstrukturen und - kulturen zu schaffen. die durch mehr Selbstorganisation und Selbstverantwortung geprägt sind.

 

 

Worum geht es?
  • Die 7 Faktoren des Konzeptes der „Neuen Autorität“
 
  • Persönlichkeits- und Werteentwicklung in der Führung
 
  • Faktoren emotionaler Intelligenz im Management
 
  • Netzwerke gestalten und fördern

 

Ziel des Seminars ist es die eigene Führungsrolle, die eigene persönliche Autorität zu reflektieren und sich neue, zeitgemäße Verhaltens- und Handlungsalternativen einer „neuen Autorität“ zu öffnen und zu erschließen.

 

Ablauf: Die Grundlagen und Chancen des Konzeptes der „neuen Autorität“ werden durch Trainerinputs und kreativen Trainerimpulsen vermittelt. Es gibt viel Raum zum Dialog, zur Selbstreflektion und zum Training neuer Verhaltensmuster. Zur Sicherung des Transfers in den Führungsalltag wird ein praxisnahes Konzept entwickelt
Format: Präsenz- oder Onlineseminar